
700 Jahre Hillentrup
700 Jahre Hillentrup 1279-1979. Hillentrup kann auf eine über 700-jährige Geschichte zurückblicken. Die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1279 erfolgte als Hillewardingsdorp.

Bergpark Obermeinde in Schwelentrup
An der alten Dorfstraße in Schwelentrup finden Sie die kleine Grünanlage "Bergpark Obermeinde".

Blomenstein
Der Findling wurde 1982 an diesen Aussichtspunkt gesetzt. Das Wort Blomenstein steht für „der blühende Stein“. Dieser Aussichtspunkt war bereits den Kelten bekannt. Ausgrabungen von Hügelgräbern in diesem Gebiet zeugen davon.

Ringwallanlage Burg Alt-Sternberg
Die Burg Alt-Sternberg ist eine Spornburg auf einem Ausläufer des Mühlingsberges in einer Höhe von 300 m ü.N.N. bei Schwelentrup.

Silbersand-Fachwerkhäuschen an der B66
Auf dem Schild ist zu lesen : "Bis zur Firmengründung erfolgte hier der Verkauf von Silbersand durch die Oberförsterei Sternberg." Der Quarzsand aus Dörentrup zählte mit zu den qualitativ Hochwertigsten in Europa und wurde ganz in der Nähe zu dem Häuschen in der Silbersandgrube abgebaut.

ehemaliges Feuerwehrgerätehaus in Humfeld
Gegenüber des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses befindet sich ein Holzschild mit der Lippischen Rose und dem Schriftzug: "Willkommen in Humfeld 1284 - 2009"

Kirche in Bega
Blick auf die Kirche in Bega von der Barntruper Straße aus. Der aktuelle Kirchbau entstand um die Jahre 1863/64.

Blick auf Schwelentrup
Blick auf Schwelentrup bei sonnigem Wetter. Von der Sternberger Straße aus gesehen.

Blick vom Steinberg über Lippe
Oben am Steinberg in Schwelentrup angekommen, haben Sie einen Blick, der weit über Dörentrup hinaus ins lippische Umland geht.

Wildbeobachtungsstation in Schwelentrup
Die Wildbeobachtungsstation im Ortsteil Schwelentrup ist an einem Hang gelegen und erlaubt einen Überblick über das umliegende Gelände. Sie ist für etwa 10 Personen ausgelegt ist und besteht aus einer begehbaren Plattform sowie einem geschlossenen Beobachtungsraum, der mit Glasscheiben versehen ist. Dadurch wird touristischen Gruppen, aber auch Lerngruppen aus Kindergärten und Schulen ermöglicht, unter sachkundiger Leitung die heimischen Wildtiere zu beobachten.